Mit 1169 Stimmen bestgewähltes Parlamentsmitglied
(da Beat Kilchemann in den Stadtrat gewählt wurde).
Herzlichen Dank an alle, die mich gewählt haben.

pens. Kantonspolizist, Jahrgang 1953, aufgewachsen in Zürich, wohnhaft in Schlieren seit 1982, verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Im Gemeindeparlament seit 2014, Fraktionschef SP, Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK)

Schlieren braucht weniger Schleichverkehr
Strassen, wie Freiestrasse, Schulstrasse, Uitikonerstrasse müssen vom Schleichverkehr befreit werden, um die Lebensqualität zu verbessern.
Dazu braucht es auch drastische Massnahmen, wie Teilsperrungen, Einbahnverkehr oder Barrieren.
Mit „Barriere“ wurde zum Beispiel der Schleichverkehr zwischen Bernstrasse über Lätten-/Rohrstrasse in die Engstringerstrasse (Umfahrung Engstringerkreuzung) verhindert. Die mechanischen „Boller“ können von Blaulichtfahrzeugen herunter gelassen werden und diesen wird damit die Durchfahrt ermöglicht. Gleiches wurde bei der Badi Schlieren umgesetzt.
Durch die Umsetzung der Begegnungszone im Bahnhofbereich können wir mindest im Bahnhofgebiet den Schleichverkehr eindämmen.
Ich werde mich auch künftig, wie schon als Präsident der Initiative „Begegnungszone im Bahnhofbereich“ für weniger Schleichverkehr einsetzen.


Schlieren braucht bezahlbare Wohnungen
In Schlieren wird sehr viel gebaut, bleiben aber die Wohnungen auch für „Normalverdienende“ bezahlbar? Es ist wichtig, dass Leute, die jetzt in Schlieren wohnen oder gerne in Schlieren wohnen würden, weiterhin mit Mietzinsen rechnen dürfen, die im richtigen Verhältnis zu ihrem Einkommen stehen.
Damit diese Forderung erfüllt werden kann, muss auch die Stadt ihren Anteil leisten. Städtische Gebäude und Landreserven dürfen nicht mehr verkauft werden, neue Gebäude und neues Land sind möglichst dazu zu kaufen.
Im Gegensatz zu den „Renditeobjekten“ bieten Baugenossenschaften sogenannte Kostenmiete an. Schlieren muss das Bauen von Objekten mit „Kostenmiete“ fördern. Dafür setze ich mich ein.


Schlieren braucht eine Tagesschule
Hört man sich bei den über 1000 Firmen, die ihren Sitz in Schlieren haben, um, so spielt diesen der Steuerfuss keine Rolle, so lange er nicht höre ist als der Steuerfuss der Stadt Zürich.
Hingegen wünschen sich viele Firmen eine bessere Tagesstruktur für Kinder und ein noch grösseres Kulturangebot.
In Schlieren wohnen viele Eltern, die sich eine Tagesschule wünschen, was unsere Anfangs 2020 durchgeführte Umfrage bestätigt.
Mit der Motion von Rixhil Agusi (SP) verlangen wir vom Stadtrat, ein Konzept für eine Tagesschule nach Vorbild der Stadt Zürich für die Primarstufe auszuarbeiten. Dem Parlament soll eine Vorlage für einen vierjährigen Pilotversuch vorgelegt werden.


Wollen Sie auch weniger Schleichverkehr, bezahlbare Wohnungen oder eine Tagesschule in Schlieren? Dann wählen auch Sie am 13. Februar 2022 die Liste 1!